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Im folgenden Menü finden Sie die Messdaten einiger KITcube-Messgeräte.
Das Zeitformat der Messdaten ist typischerweise in UTC (Coordinated Universal Time) angegeben. Im Vergleich zur mitteleuropäischen MESZ ist UTC = MESZ-2 definiert. Mit anderen Worten: Ein Radarbild von 12.00 UTC entspricht dem Radarbild von 14.00 Uhr Ortszeit in Deutschland.
Datum:
Die Daten des MoLEAF-Towers, der die Energie- und Massenflüsse zwischen der Landoberfläche und der Atmosphäre misst, sind besonders wichtig für die Untersuchung der Auswirkungen von Hitze- und Dürreperioden. Die Daten werden automatisch auf täglicher Basis aktualisiert. Dargestellt ist der zeitliche Verlauf verschiedener Messgrößen am Standort Haigerloch nordwestlich der Schwäbischen Alb.
Am LAFO der Universität Hohenheim werden neben vielen anderen Instrumenten auch zwei scannende Doppler-Lidare (Stream Line XR/Halo Photonics Modell) und ein polarisiertes Doppler-Wolkenradar (Metek) betrieben.
Am LAFO ist eines der Doppler-Lidars vertikal ausgerichtet, um Profile der vertikalen Windfluktuationen und deren Statistik zu beobachten. Das zweite Doppler-Lidar führt ein 6-Strahl-Scanmuster durch, um vertikale Profile der horizontalen Windgeschwindigkeit, der Windrichtung und der turbulenten Fluktuationen des horizontalen Windes aufzuzeichnen. Zusätzlich zum Wind werden auch Rückstreusignale aufgezeichnet.
Kurze Informationen zu den 4 Bildern der Doppler-Lidare:
1. Rückstreusignal bis zu einer Höhe von 10 Kilometern (z.B. ist die Wolkenbasis in weiß zu sehen).
2. Vertikale Geschwindigkeit (rot: Aufwinde; blau: Abwinde)
3. Wie 1., nur als Zoom bis zu 4,5 Kilometer Höhe
4. Wie 2., nur als Zoom bis 4,5 Kilometer Höhe
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Am LAFO ist die Standard-Scaneinstellung des Wolkenradars eine vertikale Ausrichtung.
Kurze Informationen zu den 8 Bildern des Wolkenradars:
1. Ungefiltertes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR; Farbskala) und Schmelzschicht (schwarze Linie).
2. Äquivalenter Radarreflexionsfaktor. Signale von Insekten werden herausgefiltert. Große Werte > -20 deuten auf Wolken und Niederschlag hin; je größer, desto höher die Regenrate oder desto größer die Größe der Hydrometeore.
3. Vertikale Geschwindigkeit, ungefilterte Daten (rot: Aufwinde; grün: Abwinde).
4. Peak-Breite der gefilterten Spektren. Je größer, desto breiter die Geschwindigkeitsverteilung.
5. Schiefe der Geschwindigkeitsverteilung
6. Lineares Depolarisationsverhältnis (LDR) der ungefilterten Daten. Ziele mit nicht-sphärischer Form wie Insekten und große Regentropfen haben hohe LDR-Werte. Regentropfen - die aufgrund des Luftwiderstands nicht kugelförmig sind - haben ein größeres LDR als Hagel, der nicht durch den Luftwiderstand verformt wird. Die Schmelzschicht lässt sich leicht an größeren LDR-Werten in Wolken und Niederschlag erkennen.
7. Korrelation zwischen dem komplexen Signal des co-polarisierten und des kreuz-polarisierten Kanals (RHO_LDR). Eine hohe Zieldichte weist auf ein niedriges RHO_LDR hin, während eine niedrige Zieldichte ein hohes RHO_LDR anzeigt. Dies ist wichtig, weil der Radarreflexionsfaktor allein für viele kleine Streuer, aber auch für wenige große Streuer hoch sein kann. Hagel ist an großen RHO_LDR-Werten zu erkennen.
8. Phasendifferenz zwischen dem co-polarisierten und dem kreuz-polarisierten Kanal.
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Die Daten des UFZ-Sensornetzes zur Bodenfeuchtemessung werden in regelmäßigen Abständen automatisch aktualisiert. Gezeigt wird der zeitliche Verlauf der gemessenen Bodenfeuchte in einer Tiefe von 5 cm unter der Oberfläche an den Standorten Rottenburg am Neckar, Haigerloch, Dußlingen, Reutlingen-Betzingen, Großbettlingen und Lauswiesen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des UFZ: HIER KLICKEN.
Wenn Sie mit dem Mauszeiger einen bestimmten Zeitraum markieren, passt sich die Zeitachse dem gewählten Zeitraum an.
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